
flickr by Groundhopping Merseburg (CC BY-NC 2.0)
Mehr als 50.000 Menschen besuchten die Ruhr Games 2017. Insgesamt nahmen 5.600 junge Sportler*innen an diesem wahren Fest der Jugend teil. Aus gut 50 Disziplinen gingen 116 Jugendliche als Sieger*innen hervor.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ruhr Games immer erfolgreicher werden“, freut sich Jörg Obereiner, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion der GRÜNEN im Regionalverband Ruhr. Mit Künstler*innen wie den Sportfreunden Stiller, Lena Meyer-Landrut oder Clueso zeigten die Games, dass sie auch kulturell einiges zu bieten haben.
„Die Ruhr Games sind seit den ersten Spielen deutlich gereift. Die Kombination aus olympischen Disziplinen, Trendsportarten und Mitmachangeboten, eingerahmt in ein hochwertiges kulturelles Programm, harmoniert sehr gut“, betont Obereiner. „Damit die Ruhr Games über das Jahr 2019 noch erfolgreicher werden können, braucht es nun eine langfristige Unterstützungszusage seitens der neuen Landesregierung. Damit könnten die Jugendcamps auch noch besser vorbereitet werden.“ Schon dieses Jahr nahmen am europäischen Jugendcamp der Sportjugend NRW über 600 Jugendliche aus 15 verschiedenen Ländern teil.
Die Ruhr Games werden sich 2019 mit ihren Standorten auf das westliche Ruhrgebiet konzentrieren, nachdem in diesem Jahr mit Hagen, Hamm und Dortmund Städte des östlichen Ruhrgebiets ausgewählt wurden.
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