Das regionale Radwegenetz bildet das Grundgerüst einer multifunktionalen Radverkehrsinfrastruktur. Ziel ist, dieses Netz sowohl im weiteren Ausbau als auch in der Bestandspflege im Rahmen eines Routen- und Qualitätsmanagements weiter zu entwickeln und zu qualifizieren. Dabei soll die vorgelegte Konzeption auch außerhalb des RVR eine breite programmatische Wirkung entfalten. Deshalb werden die betroffenen Kommunen und Baulastträger zur Erreichung eines hohen Qualitätsniveaus im gesamten Netz einbezogen. Hier ist der RVR weiterhin als „Kümmerer“ und Koordinator gefragt.